ALSO bietet spannende Karrieremöglichkeiten in einem internationalen Unternehmen. Flache Hierarchien und ein ausgeprägter Teamgeist sind Garant dafür, dass die Arbeit auch Spass macht. Und die vielfältigen Aufgaben, die wir als Technologie-Provider für IT-Unternehmen bieten, öffnen Räume für berufliche Herausforderungen und persönliches Wachstum.
Bei ALSO wird die Gesundheit der Mitarbeitenden sehr ernst genommen, denn nur wem es gut geht, kann sich ganz einbringen. Deshalb gibt es ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), das ein Programm speziell für ALSO Gesundheitskurse zusammengestellt hat. Diese Kurse gehören zu den ALSO Benefits für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die jeder und jede Mitarbeitende in Anspruch nehmen kann. Das Besondere: Das Programm hat einen ganzheitlichen Ansatz und zielt darauf ab, die mentale, seelische und körperliche Gesundheit zu stärken.
Um das zu erreichen, setzt ALSO auf professionelle Unterstützung und arbeitet mit dem Coach und Trainer Roger Sigrist zusammen. Das individuell für ALSO-Mitarbeitende ausgearbeitete Programm wird durch weitere Personen unterstützt – je nachdem, ob für ein bestimmtes Thema ein Experte oder eine Expertin gebraucht wird. Die Zusammenarbeit in ihrer jetzigen Konstellation ist im Jahr 2021 entstanden. Alle Kurse entsprechen den neuesten Gesundheitsstandards. Neben modernen Ansätzen ist die Zusammenarbeit mit Roger aber vor allem von Vertrauen und Humor geprägt – was sich auch deutlich in der guten Energie in allen Kursen zeigt.
Überblick des Angebots
Die Gesundheitskurse bei ALSO umfassen Klassiker wie Kurse zur Rückengesundheit, die nützliche Begleiter in so vielen modernen Berufen sind. Wer jobbedingt viel sitzt oder auch stressige Zeiten im Alltag erlebt, wird gezielt darin unterstützt, seine Gesundheit zu schützen. Doch ALSO liegt auch die mentale Gesundheit der Mitarbeitenden sehr am Herzen. Deshalb können alle bis zu drei Einzelcoachings zu einem völlig frei wählbaren Thema in Anspruch nehmen. Es muss also nicht nur um Arbeitsthemen gehen, es kann von Familie über Partnerschaft bis zur Persönlichkeitsentwicklung eine Reihe unterschiedlicher Inhalte umfassen.
Das ALSO Gesundheitsprogramm ist nicht verpflichtend, alle Angebote können freiwillig in Anspruch genommen werden. Die Coachings werden in Einzelfällen angeraten, aber im Vordergrund steht immer, dass auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen wird. Deshalb wird auch Feedback sehr geschätzt und in die ständige Weiterentwicklung der Kurse miteinbezogen.
Alle neuen Mitarbeitenden erhalten zu Beginn ihrer Tätigkeit Zugang zum ALSO-Trainingsportal, in dem sie sich für alle angebotenen Kurse anmelden können. Dabei steht ihnen frei, wie viele der Kurse sie besuchen, oder ob sie erstmal darauf verzichten. Schliesslich sollen die ALSO Gesundheitsförderungs-Kurse Stress bekämpfen und nicht neuen erzeugen.
Roland Künzi - Head of Operations
In jedem Unternehmen gibt es Menschen, deren Karriere alle Kollegen beeindruckt. Anja Steiner, die Anfang 2022 Leiterin Finanzen von ALSO Schweiz wurde, ist solche eine Person. Im folgenden Interview berichtet Anja, wie sie ihre Arbeit bei ALSO sieht, wie das Unternehmen seine Mitarbeitenden unterstützt und ihnen ermöglicht, Karriere zu machen – und dabei die richtige Work-Life-Balance zu halten.
Kannst du uns etwas mehr über deinen beruflichen Werdegang bei ALSO erzählen?
Ich habe im Sommer 2015 bei der ALSO Holding (der Muttergesellschaft von ALSO in der Schweiz) angefangen. Finanzen waren immer mein Schwerpunkt. Ich verantwortete Themen wie Treasury und Controlling für den gesamten ALSO-Konzern. Nach sechseinhalb Jahren und vielen kleinen und großen Beförderungen bekam ich die Möglichkeit, in meine jetzige Position zu wechseln. Heute bin ich Head of Finance von ALSO Schweiz und arbeite mit den Controlling- und Accounting-Teams zusammen, die direkt an mich berichten. Ich beschäftige mich aber auch weiterhin mit dem Thema Treasury für ALSO Schweiz
Was hat dich in den Finanzbereich gebracht?
Angefangen habe ich mit einer kaufmännischen Lehre, das ist in der Schweiz ein sehr gängiger Einstieg ins Berufsleben. Anschließend habe ich an einer Business School studiert und mich auf Controlling & Accounting spezialisiert. Davor hatte ich nicht grade viel Erfahrung im Finanzwesen, aber ich konnte immer gut mit Zahlen umgehen. Obwohl ich mich ehrlich gesagt auch nicht als typischen "Zahlenmenschen" betrachte, da ich mich mehr dafür interessiere, was hinter den Zahlen passiert.
Als Berufseinsteigerin im Finanzbereich – was war die größte Herausforderung für dich?
Ich würde sagen, dass der ganze Prozess eine interessante Herausforderung war, denn ich hatte nicht nur keine die Finanzerfahrung, wie du grade gesagt hast, sondern ich musste auch lernen, wie man in einem so grossen, internationalen Unternehmen wie ALSO arbeitet. Dank der tollen Menschen, mit denen ich auf den unterschiedlichen Stationen zusammenarbeiten durfte, habe ich schnell gelernt, wie man in einer neuen Umgebung arbeitet.
Glückwunsch, das hast du offensichtlich tatsächlich ganz gut gemacht! Dein beruflicher Weg ist wirklich inspirierend. Aber wie schaffst du es, trotz deiner vielen Aufgaben eine gesunde Work-Life-Balance zu wahren?
Die Pandemie hat viele Unternehmen gezwungen, remote zu arbeiten. Bei ALSO haben wir dies als Chance und nicht als Problem gesehen. In Kombination mit mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten ist es wirklich eine super Möglichkeit, eine gute Work-Life-Balance aufrechtzuerhalten. Ich wünschte, andere Unternehmen würden das auch so sehen. Ich bin froh, dass sich ALSO entschieden hat, diesen Ansatz auch nach der Pandemie beizubehalten. Ausserdem helfen wir auch unseren Resellern, damit deren Kunden mit der richtigen Technologie remote arbeiten können. Sprich: wir haben ein ziemlich gutes Know-how in dem Thema.
Wie fühlst du dich als Führungskraft?
Vorgesetzte zu sein war und ist manchmal immer noch eine Herausforderung, weil ich vorher immer jemanden über mir hatte, dem ich berichten, mit dem ich mich besprechen konnte. Ich habe schon etwas Zeit gebraucht, um mich an die neue Rolle zu gewöhnen. Aber ich habe nie Druck dabei empfunden. Das verdanke ich nicht nur der Unternehmenspolitik, sondern auch den tollen Kolleginnen und Kollegen, die mich immer wieder ermutigt haben, mich zu trauen, mehr zu machen. Wenn ich ehrlich bin denke ich, dass viele Menschen es ganz gern haben, wenn jemand anders Verantwortung übernimmt. Es gibt eine Menge Experten, die viel Wissen auf ihrem Gebiet haben, sich aber weigern, befördert zu werden.
Wenn wir die Finanz-Branche im allgemeinen betrachten, stellen wir fest, dass der geringe Anteil von Frauen im Finanzwesen sehr offensichtlich ist, insbesondere in leitenden Positionen. Woran liegt das deiner Meinung nach?
Es stimmt schon, es gobt relativ wenig Frauen insbesondere in Führungspositionen, in der Finanzbranche. Während meines Studiums war die Anzahl an weiblichen und männlichen Studenten ungefähr gleich hoch. Im Laufe der Zeit, als ich die Karriereleiter hinaufkletterte, wurde es klarer, dass viele meiner Kolleginnen nicht dieselbe Entwicklung machten. Um ehrlich zu sein, bin ich mir nicht sicher, warum das passiert. Vielleicht könnte ein Mangel an Vorbildern der Grund dafür sein. Auch ich hätte als Teenager nie gedacht, dass ich irgendwann mal Finanzchefin eines Unternehmens sein werde. Ich wusste nicht einmal, dass ich diese Chance haben könnte. Umso dankbarer bin ich, dass mir bei ALSO gezeigt wurde, dass es möglich ist. Ich denke, die Gesellschaft braucht mehr weibliche Vorbilder.
Und du bist eines von ihnen! Letzte Frage: Was zeichnet ALSO deiner Meinung nach aus?
Auf jeden Fall die Entwicklungsmöglichkeiten und Karrierechancen. Nicht nur für mich, sondern für viele Mitarbeitende gehört das mit zu den wichtigsten Elementen, die bei der Wahl eines Arbeitgebers berücksichtigt werden. Leider wird die Bedeutung dieses Themas von vielen Unternehmen immer wieder unterschätzt. Viele Menschen wechseln den Job nicht, weil sie zu wenig Geld bekommen, sondern weil sie sich irgendwann festgefahren fühlen und keine weiteren Möglichkeiten im Unternehmen sehen. Die Arbeit bei ALSO war eine Reise voller spannender Chancen und Erkenntnisse, die mich zu meiner jetzigen Position geführt haben.
Anja Steiner - Regional Finance Director DACH
Die ALSOase, die Küchenchef Bruno Keiser und sein Team mit viel Liebe und Enthusiasmus führen, ist für viele Mitarbeitende der ALSO Schweiz AG ein tägliches Highlight in ihrem Arbeitstag. Bruno ist seit mehr als 30 Jahren für das leibliche Wohl der ALSO-Mitarbeitenden verantwortlich. Ihm ist wichtig, dass die Menschen nicht nur kommen, um ihren Hunger zu stillen. Die ALSOase ist ein Ort der Begegnung, an dem man sich wohlfühlt und in hellen Räumen mit vielen Pflanzen eine kurze Auszeit von seiner Beschäftigung nehmen kann. Damit gehört die ALSOase zu den ALSO Benefits für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die diese jeden Tag geniessen können. Und damit das so bleibt, setzt sich das vierköpfige Team der Kantine bei ALSO jeden Tag wieder aufs Neue ein.
Was erwartet Mitarbeitende in der ALSOase?
Handgemachte Speisen, eine grosse Getränkeauswahl und süsse sowie gesunde Snacks. Fertiggerichte kommen Bruno nicht in den Topf. Dafür werden mit Hingabe jeden Tag drei Menus kreiert und mit Erzeugnissen aus dem eigenen Kräutergärtli abgeschmeckt. So entstehen moderne, vollwertige und abwechslungsreiche Gerichte, die durch All-time-Favoriten wie Schnitzel mit Pommes ergänzt werden.
Von den drei Mittagessen bei ALSO ist mindestens eines vegetarisch oder vegan. Jedes Menu wird mit einer Suppe abgerundet. Für den kleinen Appetit gibt es Sandwiches, für den grossen Hunger immer Nachschlag, und wenn keines der Menus passt, kann sogar à la carte bestellt werden. Ausserdem kann man zwischen vielen Gratisgetränken wählen und sich günstiges Obst und Gebäck für den Nachmittagshunger mitnehmen.
Qualität zum Spitzenpreis
Selbstverständlich wird in der ALSOase, zu der noch zwei Cafeterien gehören, sehr penibel auf Sauberkeit und Hygiene geachtet und so geplant, dass Lebensmittel nicht verschwendet werden. Für ALSO-Mitarbeitende sind die Preise zudem besonders günstig, denn die ALSO subventioniert das Mittagessen. So können Mitarbeitende für 10 Fr. essen (Lernende bezahlen sogar nur 5.5 Fr.). Das Essen ist so köstlich, dass sogar Mitglieder anderer Firmen gerne in der ALSOase essen. So ist die ALSOase ein Ort, an dem man schnell nicht nur mit Kolleginnen und Kollegen, sondern auch mit Menschen aus der näheren Umgebung in Kontakt kommt.
Das ist aber sicher nicht der einzige Grund, warum Bruno und sein Team durchschnittlich 110 Gerichte pro Tag verkaufen. Dafür ist vielmehr die Qualität der Speisen und die Herzlichkeit des Teams verantwortlich, die hier jedem Gast entgegengebracht wird. Auf der Terrasse mit 100 Sitzplätzen lässt es sich im Sommer gut aushalten. Im Winter werden in den grosszügigen Innenräumen auch gerne Apéros (beispielswiese in der Weihnachtszeit) ausgerichtet. Mitarbeitende haben bei ALSO nicht nur eine Pausenmöglichkeit, sondern einen Ort, an dem sie neue Kräfte sammeln können, umsorgt werden und Mittagessen auf Restaurant-Niveau serviert bekommen.
Bruno Kaiser – Head of Restaurant
